Die Telekom-Krise
Milliardenschulden und gesättigte Märkte zermürben die Konzerne
Karl UngerSchlagzeilen und kritische Kommentare wie beim tiefen Fall der T-Aktie hat es bei der Ankündigung des Abbaus von rund 46000 Arbeitsplätzen nicht gegeben. Die Telekom selbst bezeichnete die Mitteilung verharmlosend als Präzisierung altbekannter Pläne. Nur hat sich die Zahl der wegfallenden Stellen klammheimlich mehr als verdoppelt und zudem werden Entlassungen nach dem Auslaufen des Kündigungsschutzabkommens Ende 2004 nicht ausgeschlossen. Aber der Beschäftigungsabba...
Artikel-Länge: 5410 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.