Verlängerte Werkbänke
Tschechien und der Slowakei geht es nicht schlecht. Beschäftigte wollen ihren Anteil haben
Reinhard LauterbachTschechien und die Slowakei verfügen heute über relativ ähnliche Wirtschaftsstrukturen. Beide Länder haben sich seit dem Ende des Sozialismus zu »verlängerten Werkbänken« internationaler Konzerne entwickelt. Eine liberale Investitionsgesetzgebung lockte vor allem westeuropäische Autokonzerne und deren Zulieferer in die beiden Länder. Klassisch ist der Fall der tschechischen Volkswagen-Tochter Skoda, die mit 20.000 Beschäftigten bei weitem größter industrieller Arbe...
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