Einspruch
Lausanne. Der stellvertretende russische Ministerpräsident Witali Mutko hat wie angekündigt beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Einspruch gegen seine lebenslange Sperre für Olympische Spiele eingelegt. Das bestätigte der CAS am Dienstag in Lausanne. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte den langjährigen Sportminister Anfang Dezember gesperrt. Er soll mitverantwortlich für systematisches Doping russischer Athleten, vor allem bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 sein. Ende Dezember war Mutko zudem als Cheforganisator der Fußball-WM 2018 in Russland zurückgetreten. (dpa/jW)
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