Serbische Depressionen
Privatisierung kenn keine demokratischen Spielregeln
Werner PirkerDie Serben haben am vergangenen Sonntag ihre demokratische Reife durch Wahlboykott zum Ausdruck gebracht. Mehr als 50 Prozent der Wahlberechtigten gaben zu verstehen, daß es keine wirkliche Wahl gab bei diesen Wahlen. Denn wer auch immer die Republik Serbien als Präsident repräsentiert: An den sozialen Grundbedürfnissen der Bevölkerung wird so oder so mit neoliberaler Brachialgewalt vorbeiregiert.
taz-Korrespondent Andrej Ivanji stellt einen Mangel an Demokratie ...
Artikel-Länge: 4400 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.