»Fensterreden bringen keine Lösungen«
In der Schweiz findet das 48. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. Gespräch mit Alfred Eibl
Gitta DüperthalWährend Globalisierungskritiker demonstrieren, versammeln sich in Davos rund 3.000 Vertreter von Wirtschaft, Finanzindustrie und Politik, darunter mehr als 70 Regierungschefs. Soziale Ungleichheit und Umweltrisiken werden beim WEF benannt – weshalb werfen Sie dem Forum trotzdem vor, soziale Spannungen in der Welt noch zu verschärfen?
In den Analysen stimmt Attac teils mit den selbsternannten Eliten überein, die in Davos zusammenkommen – nicht aber mit ihren Schlussf...
Artikel-Länge: 4566 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.