Mit Posten und Sturmtrupp
Marsch nach rechtsaußen: Sachsens AfD setzt auf Kooperation mit Pegida. Mitglieder neofaschistischer Gruppen sollen Zugang zur Partei erhalten
Susan BonathAfD-Redner sind Dauergäste auf Pegida-Kundgebungen in Dresden. Zum dreijährigen Bestehen der völkisch-rassistischen Bewegung Ende 2017 etwa ließen sich frisch in den Bundestag gewählte AfD-Politiker von rund 3.000 Demonstranten in Sachsens Landeshauptstadt feiern. Die Bundespartei distanziert sich jedoch von Pegida. Damit will der sächsische AfD-Verband Schluss machen. Am Dienstag forderte dessen Landeschef Siegbert Droese vom Parteivorstand, das Kooperationsverbot ...
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