Nervenkrieg in Moskau
Geiseldrama: Frau von Theaterbesetzern erschossen. Putin sieht Spur zu Al Qaida
Mit der Erschießung einer ersten Geisel hat sich der Nervenkrieg um die Besetzung eines Moskauer Theaters am Donnerstag nachmittag dramatisch zugespitzt. Die Nachrichtenagentur ITAR-TASS berichtete, die tschetschenischen Rebellen, die seit Mittwoch abend bis zu 700 Menschen in ihrer Gewalt hielten, hätten eine Frau erschossen. Zuvor hatten die etwa 50 Geiselnehmer der russischen Regierung ein Ultimatum gestellt: Wenn die Armee nicht binnen einer Woche mit dem Rückz...
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