Die Welt des »Siko«-Chefs
Am Wettrüsten sind laut Wolfgang Ischinger nichtwestliche Staaten schuld – und über die Zukunft Syriens redet man zuletzt mit dessen Bewohnern
Claudia WangerinDie 54. »Münchner Sicherheitskonferenz«, auch bekannt als »Siko«, beginnt erst in einer Woche, da hat deren Vorsitzender Wolfgang Ischinger schon mal in Berlin klargestellt, was er von der neuen Bundesregierung erwartet. Im Koalitionsvertrag der Unionsparteien und der SPD, deren Basis formal noch bei einem Mitgliederentscheid zustimmen muss, fehlt dem ehemaligen Spitzendiplomaten ein klares Bekenntnis zum Zwei-Prozent-Aufrüstungsziel der NATO. »Ich hätte es persönli...
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