Streit um Internationale Raumstation
Chef der European Space Agency zweifelt an US-Privatisierungsplan. Moskau reagiert kühl
Jan Wörner, Chef der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, glaubt nicht an eine Privatisierung der Internationalen Raumstation ISS nach 2024. »Der Gesamtbetrieb der Raumstation ist einfach zu teuer«, zitierte ihn die Nachrichtenagentur dpa am Dienstag. Die ISS in 400 Kilometern Höhe wird seit fast 20 Jahren von den Raumfahrtbehörden der USA, Russlands, Japans, Kanadas und der ESA gemeinsam betrieben. Die Finanzierung des Milliardenprogramms ist bis 2024 zugesagt. Den G...
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