Wo nichts gezeigt werden darf
»A Pink Tribute to Keiko Sato«: Japanische Erotikfilmklassiker in der Sektion Forum
Michael StreitbergWidersprüchliches Japan. Die Pornoindustrie des Landes zählt zu den größten der Welt, und doch verbieten jahrzehntealte »Obszönitätsgesetze« bis heute die Zurschaustellung primärer Geschlechtsorgane. Pornographie muss mit entsprechenden Pixeln versehen werden. Softcore-Erotikfilme gehen unter dem Label »Pinku eiga« (Pink-Film) andere Wege. Statt draufzuhalten, wo nichts gezeigt werden darf, versuchen sich seine Macher an Werken, die mehr sind als Handlungskrücken fü...
Artikel-Länge: 3339 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.