18 Millionen für Tunesiens Grenzschutz
Osnabrück. Die Bundesregierung baut die Förderung von Grenzsicherungsanlagen zwischen Tunesien und Libyen aus. So stellt sie 18 Millionen Euro bereit, damit ein weiterer Teil eines elektronischen Grenzüberwachungssystems gebaut werden kann. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke im Bundestag hervor, die der Neuen Osnabrücker Zeitung am Donnerstag vorlag. Es geht unter anderem um Sperrwälle, neue Stationen in der Wüste und Satellitenkapazitäten. An einem von den USA bereits errichteten Teilstück soll entlang der libyschen Grenze mit deutscher Beteiligung weitergebaut werden. (jW)
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