Tarifeinigung bei Reuters
Berlin. Die Tarifverhandlungen für die Nachrichtenagentur Reuters in Deutschland haben zu einer Einigung geführt. Das hat die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in Verdi bereits am Dienstag vor einer Woche mitgeteilt. Ab 1. April 2018 gelte ein Lohnplus von 2,6 Prozent für die rund 120 Angestellten. Für einige Beschäftigtengruppen seien noch weiter gehende Regelungen getroffen worden. Die Tarifkommission, in der auch Mitglieder des Deutschen Journalistenverbands (DJV) vertreten waren, habe die Einigung bereits in der ersten Verhandlungsrunde erreicht. »Darin kommen die sehr fairen und konstruktiven Verhandlungen zum Ausdruck, bei denen die Chefredaktion in mehreren Gesprächsrunden das Angebot mehrmals verbessert hat«, heißt es in der Mitteilung der dju. (jW)
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