Welle der Sympathie
Brasiliens designierter Präsident »Lula« gilt international als Hoffnungsträger
Timo Berger/Harald NeuberSeit seiner Wahl vor einer Woche schwimmt der künftige brasilianische Präsident Inacio »Lula« da Silva auf einer Welle der Sympathie. Auf internationalem Parkett äußerte sich nach der Wahl des Vorsitzenden der Arbeitspartei (PT) kaum jemand kritisch zum neuen Präsidenten des größten lateinamerikanischen Landes. Auf dem Subkontinent wurde dem Wechsel eine große Bedeutung beigemessen. So verglich die linke mexikanische Tageszeitung La Jornada den Wahlsieg »Lulas« mit...
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