Die kommen alle noch
München. Der Vorstandschef des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge, hat sich noch einmal deutlich für eine Abschaffung der 50+1-Regel im deutschen Fußball ausgesprochen. »Ich denke, jeder Verein sollte für sich selbst entscheiden, ob er sich für Investoren öffnet«, sagte er dem Magazin GQ. Beim FC Bayern sei satzungsgemäß festgeschrieben, dass 70 Prozent der Anteile in den Händen des Klubs bleiben müssen. Im übrigen rechnet der 62jährige damit, dass die Fernsehgelder »explodieren«: »Die wichtigsten Player sind noch gar nicht im Spiel. (…) Apple, Amazon, Netflix, die kommen alle noch.« (sid/jW)
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