Friedenspreise
Der Münchner Liedermacher Konstantin Wecker und die Redaktion der Zeitschrift Wissenschaft und Frieden (W&F) in Bonn sind mit dem Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet worden. Wecker konnte an der Feierstunde in der Göttinger Universitätsaula am Sonnabend nicht teilnehmen. In einer Videobotschaft zitierte er den Chanson »Göttingen« (1964) der französischen Sängerin Barbara. Geehrt wurde der Liedermacher unter anderem für seine Konzerte gegen rechte Gewalt und sein Engagement in der Flüchtlingshilfe. Für die W&F-Redaktion nahm deren Leiterin Regina Hagen den Preis entgegen. W&F publiziert seit 1983 zu friedenspolitischen, militärstrategischen und rüstungstechnischen Fragen aus natur-, politik- und sozialwissenschaftlicher Sicht. Die Preisträger erhalten je 2.500 Euro von der »Stiftung Dr. Roland Röhl«, deren Zweck die Förderung der Konflikt- und Friedensforschung ist. (jW)
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