Länder wollen rasch an Geld des Digitalpakts
Berlin. Bei der geplanten Digitalisierung der Schulen wollen die Bundesländer schnell vorankommen. »Die Länder wollen zügig mit dem Bund in Gespräche über die Ausgestaltung des Digitalpaktes eintreten«, sagte der Präsident der Kultusministerkonferenz, Thüringens Ressortchef Helmut Holter (Die Linke) am Sonntag. Union und SPD versprechen im Koalitionsvertrag, Schüler sollen in allen Fächern künftig eine digitale Lernumgebung nutzen können. Der Bund stellt fünf Milliarden Euro in fünf Jahren bereit, davon aber nur 3,5 Milliarden in dieser Legislaturperiode. Erst durch eine Grundgesetzänderung soll aber Geld an die Länder fließen. Das werde »neuerlich Zeit binden«, erklärte der Pressesprecher der Kultusministerkonferenz Torsten Heil am Sonntag. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Hamburg: Solidarität mit politischen Gefangenen
vom 19.03.2018 -
»Die Beschäftigten werden selbstbewusster«
vom 19.03.2018 -
Hurra, es knallt!
vom 19.03.2018 -
Seehofer legt nach
vom 19.03.2018 -
Kein »großer Austausch« für Pegida
vom 19.03.2018 -
In der Saftpresse
vom 19.03.2018 -
Zu arm für den Arzt
vom 19.03.2018 -
»Einheitlicher Anspruch auf Information besteht nicht«
vom 19.03.2018