Unendliche Suche nach einer Lösung
Freiburg: Streit um die Errichtung eines Mahnmals für deportierte Juden geht weiter
Martin HöxtermannHeinz Siefritz ist des »Wartens und des Schacherns« überdrüssig. »Wir wollen endlich ein Mahnmal, das an die 450 jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger Freiburgs erinnert, die am 22. Oktober 1940 ins französische Lager Gurs deportiert wurden«, erklärte der örtliche Vorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) am Sonnabend anläßlich einer »symbolischen Mantellegung« auf der Stühlinger Brücke unweit des Freiburger Hauptb...
Artikel-Länge: 2886 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.