Ungediente für die Heimatfront
Soldatenausbildung im Crashkurs: Reservistenverband startet Pilotprojekt. Durch Angebote für Berufstätige soll mehr Personal rekrutiert werden
Marc BebenrothDie Militarisierung in der Bundesrepublik hat viele Helfer. So wirbt der Reservistenverband der Bundeswehr intensiv um Personal – mit der Begründung, die Sicherheit im Land brauche mehr Verteidiger. Wer den mittlerweile freiwilligen Wehrdienst geleistet oder als Berufs- bzw. Zeitsoldat gedient hat, kann sich als Mitglied der Reserve weiterhin der Truppe zur Verfügung stellen. Auf diese Weise stehen Militärs sowohl für Einsätze im Katastrophenfall und andere Aufgaben...
Artikel-Länge: 3009 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.