Im Namen des Herrn
Finanzaufsicht der Vatikanbank meldet nur 150 scheinheilige Geschäfte
Die Zahl der registrierten verdächtigen Finanzgeschäfte im Vatikan ist weiter gesunken. Der Finanzaufsichtsbehörde des Kirchenstaats seien im letzten Jahr »lediglich« 150 dubiose Transaktionen gemeldet worden, teilten die Aufseher am Freitag in Rom mit. 2016 waren es 207 Verdachtsfälle, 2015 sogar 544.
Den Rückgang erklärt sich die Behörde teilweise mit dem abgeschlossenen und einst von Papst Benedikt XVI. angestoßenen Überprüfungsprozess der Kunden der Vatikanbank ...
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