»Die Frauen Afrins sind frei in ihren Köpfen«
Verändertes Bewusstsein trotzt Repression und sexueller Gewalt im besetzten Teil Rojavas. Ein Gespräch mit Lydia Gottschalk
Anja FlachWie sind Sie auf die Idee gekommen, nach Kurdistan zu gehen, und was haben Sie dort getan?
Die Entscheidung war eng mit meinem Lebenslauf verbunden und auch ein Resultat der gesellschaftlich-politischen Entwicklungen. Ich habe früh begonnen, für Frauenrechte, gegen Atomenergie und gegen Rassismus zu kämpfen. Ich verstand damals, dass wir weder die Geschichte sozialer Bewegungen in Europa wirklich kennen, noch unsere Forderungen im eigenen Leben in die Tat umsetzen. ...
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