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Klaus Gietingers Roman »Karl Marx, die Liebe und das Kapital«
Alexander ReichGegen Ende des Marx-Romans von Klaus Gietinger – Filmemacher (»Daheim sterben die Leut’«), Dreh- und Sachbuchautor – geht es kurz um eine Formel aus dem »Kapital«, vorher um so etwas wie Fabulierlust, um mögliche Affären zwischen historischen Personen, denkbare Intrigen und mehr als unwahrscheinliche Dialoge.
In Sachen Liebe hält der Roman es mit einer Bemerkung aus Engels’ »Ursprung der Familie«: »In der modernen Welt (sind) Monogamie und Prostitution zwar Gegensät...
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