Auf dem Boden der Tatsachen
US-Regierung muss im Handelsstreit mit Beijing zurückrudern, um eigene Industrieklientel zu schützen
Jörg KronauerDie Vereinigten Staaten und China haben gestern die Verhandlungen über die Beilegung ihres von der US-Regierung losgetretenen Handelskonflikts fortgesetzt. Beobachter hatten sich zuvor – vor allem mit Blick auf die US-Forderungen – recht skeptisch über die Erfolgsaussichten geäußert: US-Präsident Donald Trump hatte nicht nur verlangt, China müsse seinen Handelsüberschuss gegenüber den USA um 200 Milliarden US-Dollar reduzieren. Er hatte Beijing auch dazu gedrängt, s...
Artikel-Länge: 4801 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.