Esel als Retourkutsche
Diplomatische Krise zwischen Frankreich und Burundi. Paris bildet aber weiter Armee des Landes aus
Gerrit HoekmanDas falsche Präsent kann zuweilen ein ganzes Fest verderben. Selbst diplomatische Verwicklungen sind nicht ausgeschlossen, wie die zehn Esel beweisen, die Frankreich einem Dorf in Burundi geschenkt hat. Die Regierung des ostafrikanischen Staates sieht darin nämlich eine »Kränkung der Nation«.
»Die Franzosen halten uns für Esel«, schrieb Gabby Bugaga, Sprecher von Staatspräsident Pierre Nkurunziza, über den Kurznachrichtendienst Twitter, wie unter anderem der arabisc...
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