Angst vor neuer Krise
Umfrage: Deutsche fürchten um Wohlstand. Ambivalentes Verhältnis zum Eigentum
Vor zehn Jahren erreichte die vor allem durch das Platzen der Immobilienspekulationsblase in den USA ausgelöste internationale Wirtschafts- und Finanzkrise ihren vorläufigen Höhepunkt. Tatsächlich überwunden ist sie nicht. Eine Regulierung der Finanzmärkte fand nicht statt, und es wird weiter munter spekuliert. Insofern dürfte die offenbar weit verbreitete Angst vor einer neuen Finanzkrise nicht ganz unberechtigt sein.
So sieht etwa eine Mehrheit der Menschen in der...
Artikel-Länge: 2600 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.