Wo denn sonst?
»Wolfsburg 1968«: Ein Klassentreffen von Sozialisten und Kommunisten und freien Geistern fünfzig Jahre später
Christof MeuelerDie bundesdeutschen »Osterunruhen« 1968, als es nach dem Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April in Westberlin in mehreren Großstädten zu gewalttätigen Demonstrationen gegen die Springer-Presse kam, gingen an Wolfsburg vorbei. Die Stadt war mit etwas anderem beschäftigt: Am 12. April war Heinrich Nordhoff, der Chef von VW, gestorben. Es war das Ende eines niedersächsischen Sonnenkönigs in dieser merkwürdigen Westernstadt mit Autos statt Pferden, die die Nazis 1938 a...
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