Trump sprengt die G 7
Totes Format: Nach Auftritt von Gastgeber Trudeau zieht US-Präsident Zustimmung zur gemeinsamen Erklärung zurück. Der »Westen« ist gespalten
Klaus FischerValéry Giscard d’Estaing lebt noch, Helmut Schmidt ist tot. Zumindest moribund ist die »Erfindung« beider Politiker: das informelle politische Koordinierungsformat G 7 (ursprünglich G 6; dann bis 2014 G 8). Beim diesjährigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs der USA, Japans, Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens sowie des Gastgebers Kanada kam es zum offenen Krach: US-Präsident Donald Trump zog nach Abreise vom Tagungsort La Malbaie seine zuvor g...
Artikel-Länge: 3928 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.