»Asylstreit«: Ultimatum für Merkel
Kanzlerin bekommt von der CSU zwei Wochen Zeit für EU-Abkommen zur Flüchtlingspolitik
So sieht es aus, wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt: Am Montag machte die Regionalpartei CSU Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein weiteres unmoralisches Angebot. Der Vorstand der Christsozialen beschloss in München, dass die Regierungschefin zwei Wochen Zeit bekommen soll, um das, was die CSU in Sachen Flüchtlingspolitik wünscht, auf EU-Ebene durchzusetzen. Konkret soll all jenen die Einreise nach Deutschland verweigert werden, die keinen Pass haben oder bereit...
Artikel-Länge: 1995 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.