Getötete Journalisten in Kolumbien geborgen
Bogotá. Wie Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos am Donnerstag (Ortszeit) informierte, ist im Departamento Nariño im Südwesten des Landes ein Grab mit den Leichen von drei getöteten Journalisten aus Ecuador sowie einer weiteren Person entdeckt worden. Die Reporter waren im April von einer Guerillagruppe, die sich von den FARC abgespalten hatte, entführt und später offenbar ermordet worden. Die FARC-Dissidenten hatten kolumbianische Einsatzkräfte für den Tod der Männer verantwortlich gemacht, sie seien bei einem gescheiterten Befreiungsversuch getötet worden. (Xinhua/jW)
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