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Aus: Ausgabe vom 02.07.2018, Seite 14 / Feuilleton

Veranstaltungen

»›Asoziale‹ und ›Berufsverbrecher‹ in den Konzentrationslagern 1933–1938«. Die von der SS als »Asoziale« und »Berufsverbrecher« kategorisierten KZ-Häftlinge zählen zu den NS-Opfergruppen, zu denen bislang wenig geforscht wurde. Die Studie von Julia Hörath schließt diese Lücke und eröffnet zugleich neue Perspektiven auf die Geschichte der faschistischen KZs. Buchvorstellung mit der Autorin heute, 2.7., 19 Uhr, Institut für Sozialforschung, Mittelweg 36, Hamburg. Eintritt frei

»Die Arbeit des Körpers – von der Hochindustrialisierung bis zur neoliberalen Gegenwart«. Lesung mit dem Autor Wolfgang Hien am Dienstag, 3.7., 19 Uhr, Regenbogenkino, Lausitzer Str. 22, Berlin. Eintritt frei. Infos: www.regenbogenfabrik.de

»Gegen die Gesundheitszerstörung in der Arbeitswelt – eine andere 68er-Geschichte«. Der Historiker Peter Birke interviewte Dr. Wolfgang Hien (Arbeitswissenschaftler), der seit 50 Jahren gewerkschaftlich, politisch und wissenschaftlich aktiv ist. Mittwoch, 4.7., 18.30 Uhr, Curiohaus (Hofdurchgang), Rothenbaumchaussee 15, Hamburg. Info: www.­gewerkschaftslinke.hamburg

»Der Gipfel – Performing G 20« (D 2017, 77 min). Dokumentation zu den Protest-Performances gegen den G-20-Gipfel als neue Form des Demonstrierens. Beispiele sind die Aktion »1.000 Gestalten« und der »Megaphonchor«. Der Film spricht mit Beteiligten. Regisseur Rasmus Gerlach ist anwesend. Mittwoch, 4.7., 19 Uhr, Metropolis-Kino, Kleine Theaterstr. 10, Hamburg

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