Mordsgerät made in Germany: Heckler & Koch noch zu stoppen?
jW fragte Jürgen Grässlin, Sprecher des Deutschen Aktionsnetzes Kleinwaffen Stoppen und Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner
Martin HöxtermannF: Die baden-württembergische Waffenschmiede Heckler & Koch (H&K) in Oberndorf, seit zwölf Jahren Eigentum des britischen Rüstungskonzerns BAe Systems, soll an die deutsche Investorengruppe Umarex (Arnsberg) verkauft werden. Wird sich nun Produktion und Exportpolitik der Firma ändern?
Das hängt maßgeblich von der Bundesregierung ab. Weltweit berühmt geworden ist der Waffenproduzent durch das Schnellfeuergewehr G3, mit dem nicht nur zwei Generationen von Bundeswe...
Artikel-Länge: 3828 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.