Weil es kein Geld aus Brüssel gibt
Mittel- und osteuropäische Staaten vereinbaren Wirtschaftsabkommen mit China
Die Volksrepublik wolle Europa als einen »vereinigten und prosperierenden« Partner betrachten, sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang beim Treffen mit Amtskollegen aus 16 ost- und mitteleuropäischen Staaten am Sonnabend in Sofia.
Bei dem siebten alljährlichen sogenannten 16-plus-eins-Treffen sollte die Zusammenarbeit in den Bereichen Infrastruktur, Technologie, Landwirtschaft und Tourismus erörtert und ausgebaut werden. Auch 1.000 Unternehmer aus den entsprechend...
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