Am Fuße des Vulkans
Bauern in Guatemala wehren sich gegen Umweltzerstörung. Straßenblockaden als Terrorismus verfolgt
Thorben Austen, QuetzaltenangoSüdlich von Quetzaltenango, der zweitgrößten Stadt Guatemalas, leben rund 50.000 Menschen in zehn Gemeinden am Fuß des Vulkans Santa Maria. Die meisten von ihnen sind Kleinbauern. Neben Mais, dem Hauptnahrungsmittel in dem zentralamerikanischen Land, bauen sie vor allem Zwiebeln, Sellerie und Blumenkohl an. Einige versuchen es auch ohne Pestizide. Früher hätten sie Chemikalien aus Deutschland eingesetzt, heute wende man biologische Methoden an, erzählt ein 65 Jahre ...
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