Antifa heißt Landarbeit
Sommercamp Ende Juli in Brandenburgs Nordwesten: Vernetzen jenseits städtischer Wohlfühlzonen
Maja KunzeZum viertägigen »JWD«-Camp rufen Ende Juli antifaschistische Gruppen aus Brandenburg auf. Die Abkürzung steht für die in der Gegend recht verbreitete Redensart »janz weit draußen« und meint Orte, die nicht so leicht zu erreichen sind. Mit einer Mischung aus Workshops, Vorträgen und Konzerten wirbt der Organisationskreis unter dem Motto »Antifa heißt Landarbeit« dafür, antifaschistisch Aktive kennenzulernen und Kontakte untereinander aufzubauen. In Kuhlmühle bei Wit...
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