Poker um Thyssenkrupp
Richtungsstreit beim Essener Mischkonzern geht weiter. Betriebsratschef warnt vor Zerschlagung
Die Chefin der Krupp-Stiftung, Ursula Gather, will nicht Nachfolgerin von Ulrich Lehner an der Spitze des Aufsichtsrats von Thyssenkrupp werden. Das teilte die Stiftung, die mit 21 Prozent der Anteile größter Aktionär von Thyssenkrupp ist, am Dienstag in Essen mit. Lehner hatte am Montag abend angekündigt, zum Ende des Monats den Aufsichtsratsvorsitz bei dem Stahl- und Industriegüterkonzern niederzulegen. Damit hat sich die Führungskrise bei Thyssenkrupp verschärft...
Artikel-Länge: 3607 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.