»Es gibt höchstens Regionen, wo seltener gekämpft wird«
Wer nach Afghanistan abgeschoben wird, muss oft um Schlafplatz und Arbeit kämpfen. Ein Gespräch mit Stephan Dünnwald
Gitta DüperthalDie erste bayernweite Konferenz »Afghanistan, kein sicheres Land« diskutierte am Wochenende in München die Lage der nach Kabul Abgeschobenen sowie der zur sogenannten freiwilligen Ausreise Genötigten. Wie ergeht es ihnen?
Wenn sie in Kabul ankommen, können sie maximal 14 Tage in einer Unterkunft der Internationalen Organisation für Migration (IOM) übernachten und umgerechnet 50 Dollar vom afghanischen Flüchtlingsministerium erhalten. Weil die Informationspolitik ...
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