Marxisten zahlen zu wenig
In Nepal fordern Gewerkschaften die Erhöhung des Mindestlohns. Arbeiter wandern zu Tausenden auf Jobsuche ins Ausland ab
Thomas BergerIn Nepal regiert seit dem Frühjahr die wiedervereinigte Kommunistische Partei (KP). Gerade benachteiligte Gruppen der Gesellschaft verbinden große Hoffnungen mit der von Premier Sharma Oli (KP, vormals Vereinigte Marxisten-Leninisten) und Pushpa Kamal Dahal (ehemals Maoisten) geführten Linksregierung.
Doch zeichnen sich schon jetzt zuvor ungeahnte Konfliktlinien ab. So drohen die Gewerkschaften mit Streik. Hintergrund ist der Disput um die Höhe des allgemeinen Minde...
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