Sklaven für Paketdienste
Medienbericht deckt »mafiöse Strukturen« in der Branche auf
Bernd MüllerDie in den vergangenen Jahren rasant gewachsene Branche der Paketzusteller ist für ihre miesen Arbeitsbedingungen bekannt: Wer sich wehrt, muss von jetzt auf gleich gehen. Inzwischen wird es immer schwerer, Leute für den Job zu finden. Deshalb bedienen sich die Unternehmen mitunter mafiöser Strukturen, um Menschen aus Osteuropa zu rekrutieren. Dies belegt ein am Freitag veröffentlichter Bericht des NDR.
Das Beispiel ist ein Subunternehmen des Paketdienstleisters Her...
Artikel-Länge: 4170 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.