Assange in Gefahr
Gerüchte über die Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus ecuadorianischer Botschaft in London verdichten sich
Volker HermsdorfWikileaks-Gründer Julian Assange muss um sein Botschaftsasyl in London bangen. Wie britische und internationale Medien am Wochenende meldeten, könnte Ecuador ihn bereits »in den nächsten Tagen oder in wenigen Wochen« an die Behörden übergeben. Er müsste dann fürchten, von Großbritannien an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm eine lange Haftstrafe droht. Anlass für die aktuellen Spekulationen ist eine Europareise des ecuadorianischen Präsidenten Lenín Moreno. Der...
Artikel-Länge: 4790 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.