Aus Leserbriefen an die Redaktion
Kein Burgfrieden
Zu jW vom 20.7.: »Aufarbeitung des ›Radikalenerlasses‹«
Sicherlich nicht aus heiterem Himmel ist in Hamburg der Wunsch entstanden, sich der Berufsverbotsbetroffenen anzunehmen und den sogenannten Radikalenerlass aufzuarbeiten (…). Hamburg hat besondere Hausaufgaben zu erledigen, hat die Stadt doch schon 1971 mit einem Senatsbeschluss quasi die Berufsverbote erfunden. (…) Aber wie kann man sich die Aufarbeitung der Berufsverbote auf einem Parkett vor...
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