Kein Endlager nirgendwo
Greenpeace lud ausländische Experten zum Atommüll-Hearing nach Dannenberg
Reimar PaulDas Gestein wird seit mehreren Jahren untersucht. Wissenschaftler haben Bedenken angemeldet, der Endlagerstandort soll in einem erdbebengefährdeten Gebiet liegen, in den Schacht des Erkundungsbergwerks floß auch schon Wasser. Bei einem Unfall unter Tage starb ein Arbeiter. Nein, die Rede ist nicht von Gorleben, sondern von Bure in Frankreich. Die Parallelen aber sind offensichtlich: Auch der Standort Gorleben ist wissenschaftlich und politisch umstritten, der Salzst...
Artikel-Länge: 4402 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.