Zur Hölle, war das knapp
Wenig Geld, viel Konkurrenzdruck und ein Suizidversuch: Eishockeytorwart Ben Meisner erzählt
Oliver RastEr hatte alles vorbereitet: das Seil aus dem Baumarkt besorgt, am Treppengeländer im zweiten Stock vor seiner Wohnung befestigt, das andere Ende zur Schlinge geknüpft und um den Hals gelegt. Er stand auf Zehenspitzen. Es fehlte nicht viel, »und alles wäre vorbei« gewesen, schreibt Benjamin »Ben« Meisner in einem Bericht, der am Dienstag auf dem Portal »The Players’ Tribune« veröffentlicht wurde. Niemand hätte groß Notiz von seinem Suizid genommen: »Ich bin nicht Con...
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