Siemens zieht sich aus Iran zurück
München. Siemens will nach dem Inkrafttreten der neuen US-Sanktionen gegen den Iran seine Geschäfte in dem Land zurückfahren. Man werde die geeigneten Maßnahmen ergreifen, um die »Geschäftsaktivitäten mit den sich verändernden multilateralen Rahmenbedingungen bezüglich Iran in Einklang zu bringen«, erklärte der Konzern am Freitag in München. Das Unternehmen werde weiter dafür sorgen, dass alle Exportbeschränkungen sowie alle Vorschriften »einschließlich US-amerikanischer Sekundärsanktionen« strikt eingehalten würden. (dpa/jW)
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