Immobilienspekulation eingedämmt
Neuseeland versucht mit Gesetzesänderungen gegen hohe Obdachlosigkeit und Mieterrauswürfe vorzugehen
Thomas BergerDie sozialdemokratisch geführte Koalitionsregierung Neuseelands macht beim Kampf gegen die grassierende Krise auf dem Wohnungsmarkt Ernst. Angesichts von etwa 40.000 Obdachlosen und vielen weiteren Menschen, die unter extrem schlechten Wohnbedingungen leben, hatten Premierministerin Jacinda Ardern und ihre Kabinettskollegen das Thema beim Amtsantritt im Oktober 2017 auf ihre Prioritätenliste gesetzt. Jetzt folgten kurz hintereinander gleich zwei markante legislative...
Artikel-Länge: 5153 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.