Willkommene Lückenfüller
Vorabdruck. Infolge einer rabiaten Kürzungspolitik fehlen im Sozialbereich allerorten Arbeitskräfte. Die werden durch unentgeltlich tätige Freiwillige ersetzt. Eine Kritik der Ehrenamtsökonomie
Claudia PinlIn diesen Tagen erscheint im Kölner Papyrossa-Verlag von Claudia Pinl das Buch »Ein Cappuccino für die Armen. Kritik der Spenden- und Ehrenamtsökonomie«. Wir veröffentlichen daraus in gekürzter Fassung und mit freundlicher Genehmigung von Verlag und Autorin das Kapitel »Ehrenamt – ›Ressource für kommunale Entwicklungsprozesse‹«. (jW)
»Ich weiß nicht, wie viele Wände in Kitas, Grundschulen und Gymnasien ich gestrichen habe, Fenster geputzt, Gardinen genäht und aufge...
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