Aus: Ausgabe vom 25.09.2018, Seite 11 / Feuilleton
Ausbau in Düsseldorf
Der Ausbau der Düsseldorfer Gedenkstätte für den Komponisten Robert Schumann (1810–1856) zum Museum ist beschlossene Sache. Bis Oktober 2020 solle der rund 3,2 Millionen Euro teure Umbau eines ehemaligen Wohnhauses des Musikers beendet sein, teilte die Stadt am Montag mit. Schumann lebte von 1850 bis 1854 in dem Haus in der Bilker Straße 15, dem einzigen in der historischen Bausubstanz erhaltenen Wohnhaus der Familie. Der Komponist schuf in Düsseldorf etwa ein Drittel seines Gesamtwerks. In der Ausstellung sollen Notenblätter, Handschriften, Briefe und anderes gezeigt werden. Die Leitung des Museums soll das nahe gelegene, von der Stadt getragene Heinrich-Heine-Institut übernehmen. (dpa/jW)
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