Sechs Jahre nach Botschaftsbesetzung in Lima: Straffreiheit für Schuldige unter den Militärs?
jW fragte Norma Velazco, Europasprecherin der Bewegung MRTA (Peru)
Peter Nowak* Am 17. Dezember 1996 besetzte ein Kommando der peruanischen Bewegung Tupac Amaru (MRTA) die japanische Botschaft in Lima und nahm über 300 Geiseln. Vier Monate später wurde die Besetzung durch ein Armee-Kommando blutig beendet. Die Europasprecherin der Bewegung MRTA lebt in Hamburg
F: Vor sechs Jahren warf die Aktion der MRTA ein Schlaglicht auf die Menschenrechtsverletzungen in Peru. Wie ist die Situation heute?
Nach Fujimoris Sturz gibt es einige positive ...
Artikel-Länge: 2323 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.