In den Wahnsinn, Mensch!
Herbert Grönemeyer und Marius Müller-Westernhagen liefern die Melodien zu den Verhältnissen und bringen nichts und niemand damit zum Tanzen
Ted GaierVor bestimmten Songs gibt es kein Entrinnen. Mit manchen läßt es sich irgendwann leben. Der Haß weicht einer milden Nostalgie. Sie werden zu alten Bekannten, schließlich kennt man sich von früher. Andere verschwinden glücklicherweise spurlos für immer. Und wieder andere bleiben an einem kleben wie Kaugummi unter der Schuhsohle.
Zwei, die dafür sorgen, daß Stücke der letzten Kategorie nicht aussterben, sind Herbert Grönemeyer und Marius Müller-Westernhagen. Ihre ...
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