Orientierung im Bilderstreit
Reichtum der Kunst in der DDR: Ein neuer Band mit Essays des Kunsthistorikers Peter Michel. Buchpremiere in der jW-Ladengalerie
Andreas WesselIn der DDR spielte die bildende Kunst eine bedeutende Rolle. Der öffentliche Raum war mit Bildwerken reich geschmückt, ein dichtes Netz von Museen, Kulturhäusern und Galerien brachte die Bürger in Kontakt mit Kunst und Künstlern, bis zu 1,1 Millionen Besucher pilgerten zu Kunstschauen in Dresden. Über bildende Kunst wurde im Alltag diskutiert. Die Künstler wurden großzügig mit Aufträgen, Stipendien und Reisen versorgt, ihre öffentlichen Äußerungen (auch die des Unmu...
Artikel-Länge: 4255 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.