»Viele Leser interessieren sich für die Revolution«
Kubanische Verlage waren mit einer Delegation auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Ein Gespräch mit Susana Camino
Anselm LenzWas ist das Besondere an der kubanischen Literatur?
Das Herz. Wir Kubaner können nicht ohne das Herz, es ist das Wichtigste für uns überhaupt. Wir brauchen das Herz und die Herzlichkeit wie den Sauerstoff zum Atmen – und so ist auch die Belletristik bei uns, aber eben im besten Sinne. Wir haben viele kluge weibliche Schriftstellerinnen in Kuba, ich will deshalb unbedingt Carilda Oliver nennen, die vor kurzem gestorben ist. Sie war eine unserer bedeutendsten Dichteri...
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