Bierabsatz: NGG kritisiert »Ramschpreise«
Wiesbaden/Hamburg. Die deutschen Brauer haben von dem warmen Sommer und der Fußball-WM 2018 profitiert. In den ersten neun Monaten des Jahres stieg der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,8 Prozent oder 0,6 Millionen Hektoliter, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Brauereien und Bierlager setzten damit von Januar bis September rund 72,7 Millionen Hektoliter ab. Kritik an »Ramschpreisen« kam von der Gewerkschaft NGG. Das sei, so NGG-Vize Guido Zeitler, der »falsche Weg«. Wenn Bier »verschleudert wird, leiden darunter am Ende auch die Beschäftigten«. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
SPD-Bürgermeister gegen Roma
vom 02.11.2018 -
Kriegsgegner unerwünscht
vom 02.11.2018 -
Nach Einkauf Knöllchen
vom 02.11.2018 -
Nicht zimperlich
vom 02.11.2018